Regena-Therapie

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Die Regenaplex-Therapie, die wegen ihrer hervorragenden Wirksamkeit in der biologischen Medizin einen besonderen Ruf hat, wurde von dem Biologen G. C. Stahlkopf entwickelt und besteht aus einem ausgeklügelten System von Komplexmitteln, in denen nicht nur die homöopathisch bewährten, sondern darüber hinaus auch spezielle, zellregenerierende Wirkungen berücksichtigt sind. Ihr liegt die Erkenntnis von C.G. Stahlkopf zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer Verschlackung und Vergiftung des Organismus mit nachfolgender Funktionsstörung oder Beschädigung der einzelnen Zellen und Organe beruhen. Die Ursache dafür sieht er vor allem in Umwelt und Nahrungsgiften, unterdrückenden und blockierenden („einheilenden“ statt „ausheilenden“) Therapien, Impfungen, ungesunder Ernährung und ererbten Krankheitsanlagen. Aufgrund solcher Vorschädigungen verliert auch die Psyche einen Teil ihrer Widerstandskraft gegen Belastungen wie andererseits durch starken psychischen Stress die Leistungsfähigkeit der Entgiftungs und Reparatursysteme beeinträchtigt wird. Das Therapieprinzip der Regena-Therapie ist neben der Vermeidung weiterer Schädigungen und Bevorzugung einer vollwertigen, säurearmen Ernährung vor allem die Befreiung des Körpers von seinen Stoffwechselschlacken und Krankheitsgiften, so dass die Zellen sich regenerieren und wieder normal funktionieren können.

Hierbei spielt die Sanierung und Regeneration der Entgiftungsorgane (Niere, Leber, Galle, Darm, Lunge, Haut, Blut und Lymphsystem) eine besonders wichtige Rolle. Je „sauberer“ und gesünder Blut und Lymphsystem werden, desto leichter können sie die schädlichen Schlacken aus den einzelnen Zellen herauslösen, aufnehmen und abtransportieren. Die Zellen regenerieren sich dabei (wie Fische, die aus einem verschmutzten, sauerstoffarmen Industriegewässer in einen klaren Bach gesetzt werden), und die Krankheit verschwindet.

Die Besonderheit dieses Systems besteht weiterhin in einem sehr differenzierten Angebot unterschiedlicher Mittel, die nach dem Baukastenprinzip gezielt entsprechend der jeweiligen Situation kombiniert werden. Dabei wird normalerweise nicht nur die momentan im Vordergrund stehende Krankheitssymptomatik, sondern immer auch ihre tiefere Ursache, das heißt die Vorschädigung durch frühere, unausgeheilte Krankheiten, Zellverschlackung und Insuffizienz der Entgiftungsorgane, mitbehandelt. Diese echte Ganzheitstherapie ist damit zugleich eine wirksame Prophylaxe gegen weitere Erkrankungen.

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Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht ungewöhnlich, für eine Krankheit immer mehrere Mittel einzusetzen. Wenn man sich aber klarmacht, wie sehr alle krankhaften Störungen und Reaktionen unseres Körpers miteinander verzahnt sind und dass jede akute Krankheit auf der Basis von bereits bestehenden, untergründigen Belastungen und Beeinträchtigungen entsteht, leuchtet dieses ganzheitliche Prinzip ein. Man sagt ja: „Ein gesunder Mensch wird nicht krank“. Das bedeutet zugleich, dass eine akute Krankheit meist nur die Spitze eines aus Vorschädigungen bestehenden Eisbergs ist. Man kann ihn an den vielen kleinen Störungen und Schwächen erkennen, die einen zwar nicht richtig krank machen, die aber doch zeigen, dass kein Idealzustand besteht. Es leuchtet ein, dass sie für eine dauerhafte und gründliche Heilung ebenfalls in die Therapie einbezogen werden müssen.

In der Regena-Therapie werden sie neben der vorherrschenden Symptomatik berücksichtigt und in Form einer maßgeschneiderten Mittel-Kombination behandelt. Eine solche Behandlung ist eine Investition für das ganze Leben, denn meist verstärken sich mit der Zeit die kleinen Störungen zu deutlichen Beschwerden und diese zu schweren Krankheiten.

Ein weiterer Vorteil ist, dass auch Laien, wenn sie einmal das einfache Grundprinzip verstanden haben, eine wirksame Selbstbehandlung fast aller akuten und „normalen“ Krankheiten des täglichen Lebens mit den Regenaplexen durchführen können. Genaue Anweisungen hierzu finden sich im Therapielexikon („Heile dein Kind an Körper und Seele“ von Dr. med. Götz Blome). Natürlich kann die dort für Kinder angegebene Therapie mit etwas höherer Dosierung auch bei Erwachsenen durchgeführt werden.